Presse

Pressemitteilungen

25. Juni 2018: Immovielien contra Staats- und Marktversagen in der Bodenpolitik Verein Netzwerk Immovielien am 18. Juni 2018 in Berlin gegründet

Knapp 50 Mitglieder aus ganz Deutschland gründeten am 18. Juni 2018 den Verein Netzwerk Immovielien in der ufaFabrik in Berlin-Tempelhof. Im Netzwerk arbeiten seit 2017 Akteur*innen aus Zivilgesellschaft, öffentlicher Hand, Wirtschaft, Wohlfahrt und Wissenschaft eng zusammen und setzen sich gemeinsam für eine stärkere Gemeinwohlorientierung in der Immobilien- und Quartiersentwicklung ein. Der am Gemeinwohl orientierte Blick auf Themen der Stadtentwicklung und die heterogene Zusammensetzung der Mitglieder sind das Besondere am Netzwerk Immovielien: Die Vielfältigkeit der Haltungen, Diskurse und Formate macht es glaubwürdig innerhalb der Fachwelt, effektiv in der Sache und attraktiv für neue und alte Mitglieder.

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21. September 2017: Vor der Wahl prüfen: Was tun die Parteien für das Wohn- und Lebensumfeld? Online-Wahlcheck gibt Auskunft

Wer die nächsten vier Jahre nicht über die Politik klagen will, sollte bei der Wahl am kommenden Wochenende darauf achten, welche Parteien die persönliche Zufriedenheit ihrer Wähler im Fokus haben. Das „Netzwerk Immovielien“, das sich u. a. für eine kooperative, gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung über Einbindung bürgerschaftlichen Engagements einsetzt, hat die Wahlprogramme der Parteien analysiert. Ergänzend zum Wahlomat der Bundeszentrale für politische Bildung hat das Netzwerk den „Wahlcheck Kooperative Stadt“ zu Fragen der Stadt- und Quartiersentwicklung freigeschaltet.

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7. September 2017: Hintergrundartikel Wahlprogramme KOOPERATIVE STADT „Je konkreter die Fragen desto seltener die Antworten.“ Parteien bewerten das Thema Wohn- und Lebensraum in ihren Wahlprogrammen unterschiedlich

Den Menschen in Deutschland ist ihr Wohn- und Lebensumfeld besonders wichtig. Wie greifen die Parteien, die sich jetzt um den Einzug in den Bundestag bewerben, das Thema auf? Das Netzwerk Immovielien wollte es genau wissen und hat die Wahlprogramme der Parteien analysiert und konkret nachgefragt. Welchen Stellenwert hat für sie eine intakte lokale Infrastruktur? Wie wollen sie Mieten bezahlbar halten und wie die soziale Durchmischung der Quartiere sichern? Welche Rolle spielen gemeinwohlorientierte Investoren in der Stadtentwicklung und wie können diese unterstützt werden? Die Antworten fallen recht unterschiedlich aus.

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30. August 2017: Wahlcheck ergänzt Wahl-O-Mat – Wie stehen die Parteien zu gemeinwohlorientierter Stadt- und Immobilienentwicklung?

Wie sehr engagieren sich die bei der Bundestagswahl antretenden Parteien für Fragen der Stadt- und Quartiersentwicklung? Sind sie bereit, Rahmenbedingungen zu schaffen, die auch ein gemeinwohlorientiertes, bürgerschaftliches Engagement unterstützen? Wo sehen sie gesetzlichen Handlungsbedarf? Wer es genau wissen will, kann sich beim „Wahlcheck“ des Netzwerks Immovielien online die entsprechenden Informationen holen. Der „Wahlcheck“ wird zeitgleich mit dem Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung freigeschaltet und versteht sich als inhaltliche Ergänzung.

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21. August 2017: Kooperative Stadtentwicklung kann bezahlbaren Wohnraum schaffen

Obwohl bezahlbarer Wohnraum, eine intakte Infrastruktur oder eine funktionierende Nachbarschaft für die Deutschen eine große Rolle spielen und deren Zufriedenheit maßgeblich beeinflussen, wird dieses Thema von den zur Wahl stehenden Parteien im Bundestagswahlkampf nur stiefmütterlich behandelt. Dies attestiert das Netzwerk Immovielien den Parteien nach einer Analyse der Wahlprogramme. Gemeinsam fordern wir von der Bundespolitik bessere Rahmenbedingungen für eine kooperative Stadtentwicklung, die bürgerschaftliches Engagement unterstützt und fördert.

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Presseinformation vom 27. April 2017: Netzwerk Immovielien unterstützt Forderungen für eine nachhaltige Bodenpolitik.

Steigende Mietpreise, der Kampf um jeden Quadratmeter und Leerstand in vielen Regionen auf der anderen Seite: Es ist Zeit zu handeln. Daher unterstützt das Netzwerk Immovielien die Forderungen der „Schwerter Erklärung“ von der Stiftung trias für eine nachhaltige Bodenpolitik.

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