Bei der Berechnung der Kredite für das eigene Projekt und im Kontakt mit den Banken sollten die wichtigsten Grundbegriffe bekannt sein. Hierbei hilft das Glossar vom Haus- und Wagenrat e.V..
Der Businessplan ist eine Grundlage für das eigene strukturierte Vorgehen und die Präsentation gegenüber potenziellen Unterstützern wie Unternehmen, Stiftungen, Banken oder Behörden. Wie er aufgebaut ist beschreibt diese Arbeitshilfe von Manuela Drews, ein bearbeiteter Text von www.startsocial.de.
Hier ist gelistet, was Ihr alles tun müsst, um erfolgreich Online-Fundraising zu organisieren. Step by Step. Einzelheiten dazu unter www.fundraising-handbuch.org.
Das Netzwerk Zukunftsorte hat eine Checkliste zu Kosten und Finanzierung von Immovielienprojekten im ländlichen Raum erarbeitet. Hier sind wichtige Richtwerte und Preise enthalten, die in den verschieden Phasen eines Projektes auf die Gruppe zukommen können.
Ein ausführliches Merkblatt der Kreditbank für Wiederaufbau (KfW) über die Fördermöglichkeit des Erwerbs von Genossenschaftsanteilen für die Selbstnutzung von Wohnraum. Hier lohnt sich für alle Gruppen, die über die Genossenschaft als Gesellschaftsform nachdenken ein Blick.
Wie funktioniert das Erbbaurecht? Dieser Erklärfilm des © 2013 Deutscher Erbbaurechtsverband e. V. zeigt es. Auch weitere Tipps und Veranstaltungen sind auf der Seite zu finden. Denn: was für Eigenheim- und Unternehmensgründer gilt ist auch für „Immobilien für viele“ machbar.
Das Forum Baulandmanagement NRW hat diese Broschüre speziell für Kommunen zur Hilfe bei der Anwendung des Erbbaurechts erarbeitet. Für das Verständnis des Prozesses ist es auch für Gruppen auf Grundstückssuche oder in Verhandlungen hilfreich.
Die Immovielie ExRotaPrint aus Berlin hat eine Infobroschüre zum Erbbaurecht verfasst. Sie ist ein einfacher Einstieg in das komplexe Thema und bietet eine gute Perspektive aus Projektsicht.
Der Weg zur Finanzierung gemeinnütziger Organisationen und Initiativen führt häufig über einen Projektantrag, der sich an Stiftungen und andere fördernde Einrichtungen wendet. Was muss man hier beachten, wie formulieren wir richtig um gefördert zu werden? Hilfe bietet diese Sammlung auf der Webseite Wegweiser Bürgergesellschaft der Stiftung Mitarbeit.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat eine Datenbank für alle Förderprogramme und Finanzhilfen des Bundes, der Länder und der EU auf seiner Homepage. Schnell und direkt zum richtigen Förderprogramm: Kombinieren Sie verschiedene Förderkriterien oder recherchieren Sie mit Hilfe beliebiger Suchbegriffe. In wenigen Sekunden erhalten Sie einen ersten Überblick über das aktuelle Förderangebot für Ihr Vorhaben.
Auch die Informationsplattform WIN für gemeinschaftliches Wohnen hat eine sehr hilfreiche Förderdatenbank erarbeitet. So können Sie unter anderem nach Bundesland gefiltert für ihre Gruppe und ihr Projekt einen guten Überblick erhalten.
Die deutsche Vernetzungsstelle ländliche Räume bietet ebenfalls einen ersten verständlichen Einstieg in den Förder-Dschungel.
Information der Deutschen Vernetzungsstelle ländlicher Raum über die sog. LEADER-Regionen und die zugehörigen Förderprogramme. LEADER ist ein methodischer Bottom-Up-Ansatz der Regionalentwicklung, zu dem Immovielienprojekte bestens im Zusammenspiel mit anderen Akteuren hineinpassen. Für die Projekte können sich über die regionale Vernetzung Fördermittel und eine allgemein stärkere Einbettung in der Region ergeben.
Wir haben Fördermöglichkeiten für ehrenamtliches Engagement gesammelt und stellen diese hier vor. Die Liste ist nicht vollständig und wir freuen uns über weitere Nennungen von Ihnen!
Die Datenbank der Stiftung Mitarbeit bietet im Rahmen des Projekts „Wegweiser Bürgergesellschaft“ kompakte Informationen zu (laufenden) bundes- und landesweiten sowie ausgewählten regionalen Wettbewerben und Förderpreisen der Bürgergesellschaft mit der Möglichkeit sowohl themen- als auch zeitraumbezogener Recherche.
Wettbewerbe und Preise für bürgerschaftliches Engagement machen den freiwilligen Einsatz von Millionen Menschen sichtbar und stärken deren Anerkennung. In der Datenbank des Deutschen Engagementpreises können Sie nach Bundesland, Schlagwort oder z. B. nach Preisgeldern mithilfe einer freien Textsuche recherchieren und Preise für freiwilliges Engagement finden.
„Initiative ergreifen“ ist ein Angebot des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bauen und Digitalisierung (MHKBD) NRW. Es unterstützt Projekte, die bürgerschaftliches Engagement und Stadterneuerung wirksam miteinander verknüpfen und kann Beratung und Begleitung anbieten. Damit eignet es sich ausgezeichnet für junge Immovielienprojekte!
Wie sieht das Verfahren Viertelstunde oder „Halbe Miete“ (siehe auch unter Verfahren Viertelstunden) im Krefelder Projekt Samtweberei genau im Mietvertrag aus? Hier findet ihr den Mustermietvertrag…
Mit der Starthilfeförderung will die Stiftung Mitarbeit Bürgerinnen und Bürger ermutigen, sich an Gemeinschaftsaufgaben aktiv zu beteiligen und demokratische Mitverantwortung zu übernehmen. Dabei steht die Förderung von Aktionen und Initiativen im kommunalen Raum im Vordergrund. Die Stiftung Mitarbeit fördert im Durchschnitt ca. 50 bis 70 bürgerschaftliche Initiativen, Vereine und Projekte pro Jahr mit einer finanziellen Starthilfe.
Immer wieder Probleme mit der Gemeinnützigkeit? Wie kann mein Verein Steuern sparen? Wieviel dürfen wir einnehmen ohne die Gemeinnützigkeit zu gefährden? Antworten finden Sie in der Broschüre des FinanzamtBayern.
Viertelstunden oder auch „Halbe Miete“ das bedeutet die Mieter verpflichten sich pro Quadratmeter Fläche eine Stunde pro Jahr Arbeit für das Gemeinwohl im Quartier einzubringen. Wie das im Krefelder Projekt Samtweberei funktioniert findet Ihr in dieser Arbeitshilfe. Gerne nachmachen!
Wer sich um gute Finanzierungskonditionen bemüht, sollte geschickt verhandeln. Hier einige Tipps, was dabei zu bedenken und zu beachten ist.
Wirtschafts- und Finanzpläne sind das A und O zur Kalkulation von Immovielienprojekten. Worauf es dabei ankommt erläutert dieser Artikel… Weitere Informationen unter: Der wirtschaftliche Erfolgsplan und was hineingehört
Ergänzend zum Artikel könnt Ihr hier Ihre Zahlen eingeben, um die Wirtschaftlichkeit für Ihr Projekt berechnen zu können.
Kampagnen helfen, dass Projekte sich rumsprechen und Unterstützung gewinnen. Grundlagen und Erfahrungen für Kampagnen werden hier erklärt und am erfolgreichen Beispiel Gängeviertel Hamburg dargestellt.
Praxisnah führt dich der Guide von Wigwam und finep auf 90 Seiten durch die wichtigsten Stationen einer Kampagne: von der Zielsetzung und der Theory of Change, über Storytelling und die Formulierung von Botschaften, bis hin zu Medienarbeit, Fundraising und Online Campaigning.(Auf Englisch)
Wir stellen hier drei Methoden für Großgruppenkonferenzen vor, die alle auf wertschätzender Kommunikation in kleinen Gruppen basieren. Sie ermöglichen Lösungen mit hoher Qualität, weil sie gleichzeitig mit kognitiven und emotionalen Quellen arbeiten und ein hohes Maß an Eigenverantwortung zulassen. Für einen sicheren Rahmen braucht es aber Moderatoren mit Intuition, Klarheit, einer wertschätzenden Haltung und guter Vorbereitung.
Immovielieninitiativen kennen das: Es reicht nicht, selbst von einer guten Sache überzeugt zu sein – nur wer in der Lage ist, sie klar, glaubwürdig und einprägsam zu vermitteln, bringt sie in die Welt und überzeugt Mitstreiter. Die Praxishilfe der Stiftung Mitarbeit gibt hilfreiche Tipps.
Eine kurze Erklärung wichtiger Begriffe wie offene Gesellschaft, Teilhabe, Partizipation und Empowerment. Sie sind die Basis für einen guten Umgang auf Augenhöhe, egal mit wem man es in der täglichen Projektarbeit zu tun hat.
Der Jurist Dr. jur. Thomas Schwenke bietet Privatpersonen und NGOs eine kostenlose Erstellung der DSGVO Datenschutzerklärung.
Was bedeutet es, wenn mein Gebäude unter Denkmalschutz steht? Was muss ich tun, wenn ich was verändern möchte? Wer ist Ansprechpartner? Viele Antworten rund um das Thema Denkmal in dieser Arbeitshilfe.
Wie geht Bauleitplanung? Was ist in Bebauungsplänen alles festgesetzt? Eine Annäherung und ein Verständnis für die Logik der kommunalen Bauleitplanung bringt diese Arbeitshilfe.
Welche baurechtlichen Rahmenbedingungen gelten für mein Grundstück? Wo erfahre ich, welche Belastungen und rechtlichen Bindungen bestehen? Für was und ab wann muss ich einen Bauantrag stellen? Wichtige Details, für alle die Grundstücke erwerben oder zwischennutzen möchten und/oder die dort bauen wollen vermittelt diese Arbeitshilfe.
Diese Broschüre, entstanden in Zusammenarbeit unter anderem der Architektenkammer Rheinland-Pfalz und des Städtetages Rheinland-Pfalz zeigt die Grundlagen und Abläufe kommunaler Konzeptvergabeverfahren für Grundstücke auf. Das ist für Kommunen, aber auch für Gruppen, die auf Grundstücksuche sind hilfreich und relevant.
Das Forum Baulandmanagement NRW hat diese Broschüre speziell für Kommunen zur Hilfe bei der Anwendung des Erbbaurechts erarbeitet. Für das Verständnis des Prozesses ist es auch für Gruppen auf Grundstückssuche oder in Verhandlungen hilfreich.
Diese vom Magistrat der Stadt Wien herausgegebene Broschüre zeigt eine Bandbreite an Möglichkeiten, wie einzelne und meist leicht umzusetzende Maßnahmen das Wohnumfeld lebenswerter gestalten können.
Hervorgegangen aus der Urbanen Liga finden sich im Werkzeugfächer der Mitgestaltung eine Vielzahl an sinnvollen Tipps und Werkzeugen, um Projekte in Koproduktion mit vielen durchzuführen.
Die Stadt ist dir zu laut und zu teuer? Mit dieser Kurzanleitung für Gemeinschaftsprojekte in ländlichen Räumen gibt das neue Netzwerk Zukunftsorte allen einen Push die eigendlich schon lange „rauswollen“
In der Methodenbox Landvisionen finden sich detaillierte Materialien, Vorlagen und Anleitungen für die Durchführung von Veranstaltungen wie beispielsweise einer Zukunftswerkstatt im ländlichen Raum.
Alle zu beachtenden Aspekte für mein Freiraum Projekt auf einen Blick bietet diese Checkliste. Sie ist eine Zusammenfassung der Freiraum-Fibel.
Was gilt es zu beachten, wenn Projekte im öffentlichen oder privaten Raum gestartet werden, welche Genehmigungen braucht man für was? Welche Gesetze gelten? Antworten hierzu in der Freiraum-Fibel erschienen beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
Ein Projekt sollte sorgfältig zeitlich und in Arbeitsschritten geplant sein. Hier finden Sie eine Planungshilfe zur Strukturierung der Projektschritte.
Die Broschüre ist im Rahmen eines Promotionsvorhabens zu Kooperationsprozessen am Beispiel des Gängeviertels in Hamburg entstanden. Die Handlungsempfehlungen für die Immovielien-Entwicklung befinden sich auf Seite 17 – 26.
Was gilt es zu beachten, wenn Projekte im öffentlichen oder privaten Raum gestartet werden, welche Genehmigungen braucht man für was? Welche Gesetze gelten? Antworten hierzu in der Freiraum-Fibel erschienen beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
Linksammlung kostenfreie Tools für Projektalltag So ein Projekt ist ja nicht immer eine einfache Angelegenheit! Umso wichtiger ist es, mit den Grundlagen des Projektmanagements vertraut zu sein und die Methoden anwenden zu können. In vielen Situationen wünscht man sich für sein Problem, sein Team oder einfach sein Projekt ein Tool, das bei der Arbeit unterstützt. Diese Sammlung gibt Links und Methodenhilfe.
Wie sieht das Verfahren Viertelstunde oder „Halbe Miete“ (siehe auch unter Verfahren Viertelstunden) im Krefelder Projekt Samtweberei genau im Mietvertrag aus? Hier findet ihr den Mustermietvertrag…
In diesem Leitfaden finden sich viele Anmerkungen, Tipps und Informationen rund um das Initiieren von CoHousing-Projekten. Vor allem über die Zusammenarbeit und das gemeinsame Wirken als Gruppe gibt es hilfreiche Infos.
Ehrenamtliche Initiativen arbeiten hart für eine Sache, engagieren sich in ihrer Freizeit, haben aber nicht immer die gleiche Meinung. Oft kommen starke Persönlichkeiten zusammen, die nicht immer das gleiche Ziel verfolgen. Und schon ist der Konflikt da. Wie kommen wir da wieder raus? Hilfe für die Analyse und Bearbeitung bietet diese Arbeitshilfe Konfliktmanagement.
Jeder kennt es: bei der Frage, wer das Treffen protokolliert, senken sich automatisch die Blicke und keiner will die Aufgabe übernehmen. Wie ein Protokoll schnell geschrieben werden kann, zeigt die Vorlage von Henning Austmann, die gerne kopiert und für die eigenen Anlässe umgebaut werden darf. Damit die Ergebnisse Ihrer Besprechungen nicht verloren gehen!
Wer kann uns bei der Umsetzung unseres Projekts nützlich, hilfreich oder störend sein? Was wollen wir mit wem erreichen? Eine Analyse möglicher Partner erstellen Sie mit Hilfe des Stakeholder Mappings.
Viertelstunden oder auch „Halbe Miete“ das bedeutet die Mieter verpflichten sich pro Quadratmeter Fläche eine Stunde pro Jahr Arbeit für das Gemeinwohl im Quartier einzubringen. Wie das im Krefelder Projekt Samtweberei funktioniert findet Ihr in dieser Arbeitshilfe. Gerne nachmachen!
Wirtschafts- und Finanzpläne sind das A und O zur Kalkulation von Immovielienprojekten.
Ergänzend zum Artikel könnt Ihr hier Ihre Zahlen eingeben, um die Wirtschaftlichkeit für Ihr Projekt berechnen zu können.
Die Reclaim Your Club Fibel soll als Anregung und Leitfaden für eine emanzipatorische Clubkultur dienen und richtet sich an Aktive aus der Clubszene.
Wer einen Verein gründen will, oder als ehrenamtlicher Vorstand, als Mitglied oder als (hauptamtlicher) Mitarbeiter eines Vereins tätig ist, sollte sich über die Kernfragen der vereins- und gemeinnützigkeitsrechtlichen Grundlagen informieren. Alles zu Gründung, Vor- und Nachteilen von Gemeinnützigkeit und aktuelle Rechtslage finden Sie hier auf der Seite des Wegweisers Bürgergesellschaft der Stiftung Mitarbeit.
Das Vereinswiki des Landesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement Bayern e.V., einer vom Freistaat Bayern geförderten Einrichtung, wendet sich vor allem an Verantwortungsträger. Mit Tipps und Werkzeugen und möglichst kurzen Fachinformationen will es Vorstandsarbeit leichter machen.
Wie und warum gründete sich die Bürgerstiftung Rohrmeisterei in Schwerte? Das erfahren Sie hier:
Was ist genau in einer Geschäftsordnung für den Vorstand einer Bürgerstiftung rechtlich zu beachten? Das Beispiel der Rohrmeisterei gibt Anhaltspunkte.
Wie funktioniert das Erbbaurecht? Dieser Erklärfilm des © 2013 Deutscher Erbbaurechtsverband e. V. zeigt es. Auch weitere Tipps und Veranstaltungen sind auf der Seite zu finden. Denn: was für Eigenheim- und Unternehmensgründer gilt ist auch für „Immobilien für viele“ machbar.
Übersicht über die Vor- und Nachteile von Genossenschaften gegenüber den gängigsten Rechtsformen. Was ist bei der Gründung zu beachten?
Einen guten Überblick über Rechtsformen – mit dem Focus auf Wohnprojekte – bietet diese Tabelle der Stiftung trias…
Viele private Vermieter wollen ihre Immobilie irgendwann in gute Hände geben. In Berlin finanziert die Kommune eine Beratungs- und Vermittlungsstelle, die sich und ihre Partner hier vorstellt.
Was ist der Unterschied und was die Vor- und Nachteile zwischen dem eingetragenen Verein oder einer GmbH. Die Antworten finden Sie hier:
Welche Rechtsformen gibt es? Was ist deren Wesen und worauf muss man achten? Eine Übersicht finden Sie hier…
Immer wieder Probleme mit der Gemeinnützigkeit? Wie kann mein Verein Steuern sparen? Wieviel dürfen wir einnehmen ohne die Gemeinnützigkeit zu gefährden? Antworten finden Sie in der Broschüre des FinanzamtBayern.
In diesem Handbuch des Kollektivs Raumstation und der Urban Equipe steckt geballte Erfahrung von über 30 aktiven Personen aus über 20 Kollektiven und Gruppen. Auf 350 Seiten ist praktisches Wissen für den Alltag als engagierte Gruppe zu finden – Egal ob für Anfänger oder Fortgeschrittene
Hervorgegangen aus der Urbanen Liga finden sich im Werkzeugfächer der Mitgestaltung eine Vielzahl an sinnvollen Tipps und Werkzeugen, um Projekte in Koproduktion mit vielen durchzuführen.
Wir stellen hier drei Methoden für Großgruppenkonferenzen vor, die alle auf wertschätzender Kommunikation in kleinen Gruppen basieren. Sie ermöglichen Lösungen mit hoher Qualität, weil sie gleichzeitig mit kognitiven und emotionalen Quellen arbeiten und ein hohes Maß an Eigenverantwortung zulassen. Für einen sicheren Rahmen braucht es aber Moderatoren mit Intuition, Klarheit, einer wertschätzenden Haltung und guter Vorbereitung.
So ein Projekt ist ja nicht immer eine einfache Angelegenheit! Umso wichtiger ist es, mit den Grundlagen des Projektmanagements vertraut zu sein und die Methoden anwenden zu können. In vielen Situationen wünscht man sich für sein Problem, sein Team oder einfach sein Projekt ein Tool, das bei der Arbeit unterstützt. Diese Sammlung gibt Links und Methodenhilfe.
In diesem Leitfaden finden sich viele Anmerkungen, Tipps und Informationen rund um das Initiieren von CoHousing-Projekten. Vor allem über die Zusammenarbeit und das gemeinsame Wirken als Gruppe gibt es hilfreiche Infos.
Ehrenamtliche Initiativen arbeiten hart für eine Sache, engagieren sich in ihrer Freizeit, haben aber nicht immer die gleiche Meinung. Oft kommen starke Persönlichkeiten zusammen, die nicht immer das gleiche Ziel verfolgen. Und schon ist der Konflikt da. Wie kommen wir da wieder raus? Hilfe für die Analyse und Bearbeitung bietet diese Arbeitshilfe Konfliktmanagement.
Die Bereitschaft, die Dinge mit den Augen anderer zu sehen, und die Fähigkeit, Konflikte friedlich zu regulieren, sind Schlüsselqualifikationen der Zukunft und bei allen Immovielieninitiativen relevant. Die Praxishilfe der Stiftung Mitarbeit zu Konfliktlösung stellt Hintergrundtexte, Übungen und Literaturhinweise zur Verfügung.
Dieser Leitfaden gibt detailliert Tipps, um einen guten Visionsprozess als Gruppe durchführen zu können und so dem eigenen Projekt die genau richtige Ausrichtung und den richtigen ‚Kompass‘ zu geben.
Was wollen wir genau? Was sind die wichtigsten und notwendigsten Ziele? Diese Arbeitshilfe hilft beim Sortieren: